Das Slowenische Gymnasium

eine allgemein bildende Schule mit slowenischer Unterrichtssprache – eine Schule mit (über-)regionalem Schwerpunkt – eine Schule mit Tradition seit 1957 – eine vernetzte Schule (UNESCO, SPIN) – eine moderne Schule (Funktionssanierung und Erweiterung 2011-2013)

  • Bild 1: Schulprofil

    Schulprofil

  • Bild 2: Die Aula der Schule

    Die Aula der Schule

  • Bild 3: Innenhof

    Innenhof

Das BG/BRG für Slowenen ist eine allgemeinbildende Institution, die Unterrichtssprache ist Slowenisch, Slowenisch und Deutsch werden als Fächer mit demselben Stundenausmaß unterrichtet, weitere Arbeitssprachen sind Italienisch und Englisch.

Eine Schule für das Leben und die Zukunft
Das BG/BRG für Slowenen vermittelt eine Allgemeinbildung und moderne Schlüsselkompetenzen für das Studium und das Berufsleben. Die Betonung liegt auf der Persönlichkeitsbildung (Verhalten, interkulturelles Verständnis, soziales Lernen und Solidarität mit Menschen in Not), der Gesundheitserziehung (Sport und Wettbewerbe, gesunde Ernährung, Suchtprävention ...), der Umwelterziehung (vor allem hinsichtlich der Nachhaltigkeit) und der Friedenserziehung (Mediation, Konfliktmanagement, regionales Geschichtsbewusstsein).

Eine Schule mit Tradition
Das BG/BRG für Slowenen in Klagenfurt wurde auf Grundlage des Artikels 7 des österreichischen Staatsvertrages im Jahr 1957 mit der Aufgabe, den jungen Angehörigen der slowenischen Volksgruppe eine gymnasiale Ausbildung zu ermöglichen, gegründet.

Offenheit und Internationalität der Schule
Das BG/BRG für Slowenen wird von Kärntner SlowenInnen und auch von SchülerInnen der deutschsprachigen Bevölkerung des Landes besucht, von SchülerInnen aus den benachbarten Regionen Friaul-Julisch Venetien und Slowenien und von Kindern anderer Nationalitäten, die in Kärnten leben – als Abbild der Region, in der wir leben.

Eine Schule für alle SchülerInnen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend unterstützt werden, durch Förderung der besonders Begabten als auch der schwächeren SchülerInnen und durch die Integration von SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf (im Sinne der gemeinsamen Schule der Zehn- bis Vierzehnjährigen).

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